Vorweg: Die Bezeichnung Ayers Rock ist nicht mehr „up to date“ – nur mehr „unwissende“ Touristen nehmen diese Bezeichnung in den Mund! Seit der Landrückgabe an die Aborigines ist es korrekt den einzigartigen australischen Monolithen bei seinem ursprünglich Namen zu nennen – ULURU!
Tja, aber noch sind wir nicht dort – noch sitzen wir in Adelaide und noch haben wir einen weiteren Abstecher vor uns: Kangaroo Island ... und dafür ist Adelaide der beste Ausgangspunkt. Wir haben uns für eine 2-Tagestour entschieden mit Guide und entspannten Mitreisenden. Großgepäck bleibt im Hostel und um 6 Uhr früh geht´s los – „Clancy“ unser typischer australischer Guide mit Frohnatur, schon zu nachtschlafender Zeit, „schweißt“ sich mit seinem Kleinbus inklusive Anhänger für Proviant und Gepäck vor unserem Hostel ein. Wir sind nicht die einzigen „Zombies“, die fertig für fun sind – und großartig: wir sind eine kleine Gruppe von 8 Personen und bunt gemischt – Schweizer, Spanier, Briten … überraschenderweise keine Deutschen :)!!!
Von Adelaide geht es mal Richtung Hafen Cape Jervis – sind rund 2 Stunden – wir können noch ein bisschen Schlaf nachholen, aber die Morgenstunden sind einfach zu interessant… ein wenig Frühnebel und ganz schön viele Kängurus, die die morgendliche Frische für ein üppiges Frühstück ausnutzen. Zum Glück ist auch für uns ein Kaffee-Stopp drin, der weckt uns dann erst richtig auf. An der Südwestspitze der Fleurieu Halbinsel checken wir dann auf der Fähre ein und setzen über nach Kangaroo Island. Durch die Abgeschiedenheit hat sich diese drittgrößte Insel Australiens zum Wildlife Paradies entwickelt. Weniger Einflüsse von außen und eine „kleine Ausgabe von gesamt Australien“.
Penneshaw ist unser Ankunftshafen und los geht es. Laut Clancy schmeißen sich Kängurus und Wallabis tagsüber aufs Ohr und sind jetzt mal noch nicht zu sehen. Deshalb statten wir erstmal einer Honigfabrik einen Besuch ab – was für eine Geschichte: da hat doch wirklich ein Italiener aus Ligurien vor ca. 100 Jahren seinen Bienenstock mit nach Australien genommen und seitdem sind sie auf Kangaroo Island (=KI) heimisch und nach wie vor pure, 100% ige Italiener!
Weiter geht´s zum „Seal Bay Conservation Park“ – die Fahrt wird unterbrochen durch Koala Sichtungen und Adler! In der Seal Bay – eine der größten Kolonien australischer Seelöwen werden wir mal kurz darüber informiert, dass sich vor der Eingangstür heute eine australische Giftschlange (schwarze Tiger Schlange) herumtreibt … wir sollen halt ein wenig schauen und am Pfad bleiben :)! Zum Leidwesen von Charly gab es mal wieder kein Foto einer Schlange und wir kamen ohne Bißattacke mit unserem Local Guide zum Strand in direkten Kontakt mit den kuschelnden Seelöwen!
Ich möchte zu diesem Zeitpunkt anmerken, dass ich noch kein Wort über die Wetterverhältnisse geschrieben habe – jetzt muss ich aber anmerken, dass KI dem antarktischen Wind weitaus mehr ausgesetzt ist als Adelaide und das bekommen wir jetzt zu spüren! Eigentlich wollen wir jetzt mal so richtig Sandboarding – in „Little Sahara“ – so heißt der Spot auf KI … und dort werden wir, als wir mit unseren gewachsten Brettern ankommen, vom Regen erwartet. Charly und ich sind ja schon vorbereitet … aber unser spanischer Mitreisender hat nicht so viel Wechselgewand mit … nasser Sand ist zum Sandboarden auch nicht so geeignet und es wird mehr ein „Kleben“ statt „Gleiten“! Zum Glück ist die Truppe so gut drauf, dass wir für den Clancy als die kürzeste, aber lustigste, Sanddüneneinlage in seiner Guide-Karriere eingehen! Triefend nass, mit Sand paniert geht es in Trockene und wir finden Unterschlupf in einem Cafe mit heimischen Wallabees im Garten!
Wir steuern unser Nachtquartier an – es regnet noch immer – aber „nomen est omen“ jetzt bekommen wir sie zu sehen: die wuscheligen Kängurus von KI! Sind ein wenig kleiner aber aufgrund der Temperaturen mit mehr Fell ausgestattet – wen wundert´s! Unser Quartier ist basic, heute verbringen wir mal seit langem wieder eine Nacht im „Dorm“ (Schlafsaal) … und es gibt einen Heizkörper! Gekocht wird gemeinsam – es gibt großes Taco-Gelage und Possums huschen in unseren Toiletten herum und machen sich auch noch in unserem Bus breit! That´s Australia!
6. März – entgegen aller positiver Vorhersagen tröpfelt es noch immer, aber es verspricht aufzureißen! 6 Uhr Tagwache – Flinders Chase National Park – die ersten Kängurus sind unterwegs. Unser erster Stop heute: die „Remarkable Rocks“ – wir sind die Ersten heute morgen, die bei diesen riesigen, bizarren Granitskulpturen am Cape du Couedic ankommen – bei tosender Brandung!! Einfach unglaublich!
Weiter geht`s zum Admirals Arch, wo sich zur Paarung tausende von „New Zealand Fur Seals“ einfinden – eine Pelzrobbenart! Wir haben die Möglichkeit dort auch ein paar putzige Babyrobben zu sehen.
Noch ein paar Strandbesichtigungen und dann ab zu „unserem“ Campingplatz zum Lunchen – Kajak fahren lassen wir diesmal aus – einfach zu kalt – dafür entpuppt sich dieser Platz als „Koala-Spotting-Paradies“ – 4 Koalas und jeder nimmt einen eigenen Baum ein! Liebevoll bezeichnet Clancy die Koalas als „Football mit Fell“!
Was uns jetzt noch fehlt sind Echidnas – eierlegende, stachelige Beuteltiere – sehen ein wenig wie gelbe, etwas zu groß geratene, Igel aus („Ameisenigel“ genannt). Die beste Gelegenheit hat man, wenn sie die Straße überqueren – sonst sind sie im dichten Busch kaum zu finden … und wir haben Glück 🙂 ! Ein Echidna am Straßenrand wird gesichtet – spektakuläre Bremsung samt Anhänger und Umkehr .. und er/sie ist noch da und wird von uns in den Busch verfolgt – ich bin überzeugt dass dieser Echidna einen halben Herzinfarkt erlitten hat! Wir verhalten uns so leise wie möglich, damit der voller Angst zusammengerollte Echidna sich wieder entspannt und „los sprintet“. Und wir haben Glück, nachdem er/sie sich etwas beruhigt hat entrollt er/sie sich und stapft an uns vorbei in den dichten Busch!
Wow, relaxt geht es Richtung Fähre – vorbei an den obligatorischen „Leichen“ am Straßenrand und mit einem Blick auf „Australien“ erreichen wir wieder Penneshaw!
Die Fähre bringt nicht nur uns, s0ndern auch einen gewaltigen Rindertransport, wieder aufs Festland und vorbei an Unmengen von Festland Kängurus kommen wir in der Abendsonne wieder in Adelaide an – und wieder mal trennen sich die Wege einer kleinen, aber feinen Gruppe, die gemeinsam 2 intensive Tage erlebt hat!
Kleiner Nachtrag zu KI: Clancy hat uns auch mit der „geheimen“ Tourismushymne Australiens bekannt gemacht: ..(einfach nur zuhören und wirken lassen 🙂 !)
7. März Adelaide nach Alice Springs – unser Sprung ins Outback … so dachten wir!
Heute soll´s mit Virgin Australia ins Zentrum abgehen – zum Uluru! Wir müssen nach Alice Springs und von dort ist eine 3-Tages-Camping Tour geplant – Start morgen um 5.45 Uhr! Wir machen uns mal gemütlich mit Uber auf den Weg zum Flughafen – viel zu früh, aber auschecken müssen wir sowieso um 10 Uhr, und am Flughafen ist Platz zum Blog schreiben, planen etc. Geplanter Abflug 15.15!
Dann ging es los, Flug verschoben, technischer Defekt, Ingenieure sind am Reparieren und wie wir später erfahren haben mußte auch noch ein Ersatzteil eingeflogen werden! Neuer Boarding Termin 20 Uhr! Gutscheine werden ausgeteilt und jetzt wird das Warten zäh! Wir verlassen ca. 4x den Flughafen um eine Pause einzulegen – beim Security kennen sie uns schon persönlich! Zwischendurch Junk Food aus Frustration! Hinzu kommt: morgen sollten wir echt früh raus aus den Federn, damit wir die geplante Tour starten können!
20 Uhr: Ingenieure noch immer am Testen, noch immer keine Freigabe, nochmalige Verschiebung auf 22 Uhr – und abheben dürfen sie in Adelaide nur bis 23 Uhr – uns schwant Böses. Und dann kommt was kommen muß – Flug wird gecancelled! Na sauber! Unsere morgige Tour ist nun echt in Gefahr, verschiedene Varianten werden noch überprüft – aber die schlagen fehl! Die „Gestrandeten“ werden vom Virgin Personal aufgesammelt und erstmal in 2 Hotels aufgeteilt – Hurra wir sind zurück in Adelaide – im Pullmann Hotel! Unter anderen Voraussetzungen könnte man diese Nacht als willkommene Abwechslung genießen: komfortables Hotel, mit Bar und 50 AUD Gutschein zur freien Konsumation.
8. März: Adelaide – Alice Springs, zweiter Versuch. Nach wenigen Stunden Schlaf werden wir um 6 Uhr früh wieder abgeholt – heute Früh soll es mit dem Flug funktionieren. Die Prozedur schaffen wir schon im Schlaf – keiner wagt uns intensiver zu kontrollieren – und last, but not least, landen wir wirklich – inkl. Zeitverschiebung – um 10 Uhr in Alice Springs – unsere Tour ist natürlich schon weg und unterwegs und die versprochenen tausenden „Eintagsfliegen“ erwarten uns bei 40 Grad im Zentrum von Australien! „Katastrophen“ solcher Art führen dazu, daß sich fremde Menschen rasch näher kommen. Schon in Adelaide haben wir drei ältere amerikanische reiselustige Ladies kennengelernt. Kathy, Marlene und Marieta – gemeinsam unterwegs und auch „Nichtteilnehmer“ einer 3-Tages Tour! Nummern werden ausgetauscht und mit dem Veranstalter die Möglichkeit einer 2-Tages Tour abgeklärt!
Bei Wüstenhitze ins „Haven Backpackers“ und dort werden noch die letzten Details geklärt – wir starten zu einer 2-Tagestour, aber werden beim Uluru Airport abgesetzt und den Transfer von dort nach Alice Springs – ca. 450km durch´s Outback – müssen wir uns selbst organisieren. O.K. – Internationales Abkommen, Verbrüderung mit unseren amerikanischen Ladies – wir mieten für diese Strecke ein Auto, um nach unserer Tour zu fünft wieder zurück zu kommen!
Nach stundenlanger Planung, Charly hat mit der örtlichen Betreuerin Audrey schon ein herzliches Telefonverhältnis begonnen, können wir uns endlich in Alice Springs entspannen – Hitze, viele Fliegen und ein hoher Anteil von Aboriginals – Australien so wie man es sich vorstellt!
In der Mbantua Gallery werden wir über die lokalen Opale und Aborigines Kunstwerke aufgeklärt und in der Epilogue Lounge, wo gerade für das örtliche Mardi Gras Festival – „fabAlice“ – vorbereitet wird kommt man auch noch mit ehemaligen amerikanischen Marine Officers in Gespräch, die nun in Alice Springs stationiert sind.
Jetzt sind wir vorbereitet, für unsere morgige Tour zum Uluru – und dass wir aufgrund vergessener Trekking-Schuhe auch diese Nacht nicht viel geschlafen haben … das ist eine Geschichte, die wir nur persönlich erzählen können 🙂 !
9. März – Alice Springs – Uluru Nationalpark, noch immer sind wir nicht 100% fit, aber um 6 Uhr früh stehen wir gewappnet vor dem Hostel mit anderen Schlafwandlern. Pünktlich werden wir von unserm Guide „Dominik“ abgeholt – wie wir später erfahren ist er aus Sizilien – Agrigent – na so ein Zufall! Zuerst geht es mal 450 km von Alice Springs entlang des Stewart Highway und dem Lassetter Highway quer durchs Outback. Mit den obligatorischen Stopps an den noch verfügbaren – sehr teuren – Tankstellen, vorbei an Kamelfarmen und den berühmten „Road Trains“ (LKWs bis zu 3 Anhängern). Und wir kommen im zentralen Zentrum Australiens vorbei:
Am Straßenrand versuchen dann noch Einheimische, die mit ihren alten Autos liegen geblieben sind, einen Transfer zu ergattern, indem sie Steine auf die Fahrbahn legen. Nach einigen Stunden können wir erstmal einen Blick auf den „Fake-Uluru“ werfen – sieht ein wenig so aus ist aber nicht der „richtige“ Monolith und dann endlich kommt der Berg aller Berge ins Blickfeld: Uluru – wir haben es geschafft!
Noch ein paar Vorratseinkäufe an Wasserflaschen, Warnings in Hinblick auf „Dehydration“ und wir lernen unser Camp mit „Luxus“ Tents kennen – unser Nachtquartier und ein kleiner Walk auf den Hügel, wo wir das erste Fotoshooting mit Uluru machen können – inklusive Schlangenwarnung – what else!
Nachmittags gibt es dann einen ersten walk bei glühender Hitze beim Walpa Gorge – ein Abschnitt des Valley of the winds – man glaubt gar nicht wie grün und üppig es in diesem Taleinschnitt sein kann. Überhaupt präsentiert sich die Vegetation auf roter Erde (eisenhältig) viel intensiver als wir erwartet haben. Schon bei dieser ersten Wanderung gibt es die ersten „Hitzeopfer“ – unsere 3 Ladies! Haben wohl den Wasserhinweis nicht ganz so ernst genommen, aber zum Glück kann mit ein paar Tabletten geholfen werden.
Nach unserem Wüstenwalk geht`s Richtung Uluru Sonnenuntergang – das MUSS Ereignis für alle und dementsprechend trudeln wir und einige mehr beim Sundowner-Spot ein. Mit Emu und Känguru Snack gestärkt warten alle gespannt darauf, dass die Sonne untergeht – an diesem Tag um 19.05 Uhr! Ein großartiges Ereignis und man kann es nur schwer erklären, diese Faszination, die von ihm ausgeht – aber man versteht sehr gut, warum dies ein „heiliger Berg“ ist!
Die örtlichen Aborigines nutzen natürlich den Auflauf und bei „Shirley“ ergattern wir eine kleine Handmalerei. Shirley sieht aus wie 15 , aber wie wir später erfahren, ist sie bereits 21. Eine nette junge Dame, die sich nach Nachfrage auch gerne fotografieren läßt – sonst sind die Aborigines nicht erfreut, wenn man ungefragt Fotos macht – aber das ist auch wirklich zu respektieren!
Nach diesem Wow-Erlebnis, einem gigantischen „Wüsten-Sonnenuntergang“ bekommen wir im Camp dann auch noch Känguru gebraten und genießen einen Abend unter funkelndem Sternenhimmel – inklusive Kreuz des Südens! In der Gruppe mit dabei ist Rolf aus Hannover – ist 7 Wochen alleine unterwegs und erfüllt sich auch seinen Australien Traum. Geschichten gibt es wieder viele zu erzählen und der Abend wird länger als erwartet 🙂 !
10. März – Uluru Nationalpark – Alice Springs, wer den Sonnenaufgang erleben will muß früh auf! Wecker läutet um 4.45 Uhr, Abfahrt nach einem verschlafenen Frühstück um 5.40 Uhr Richtung Sonnenaufgang-Walk am Uluru! Und es zahlt sich aus! Die Farben am Morgen sind fast noch imposanter als am Vorabend und in ca. 2,5 Stunden kann man auf einem flachen Wanderweg etwa 2 Drittel des Uluru umrunden. Mit Anstieg der Sonne ändert sich ständig das Farbenspiel – an einigen heiligen Spots ist das Fotografieren verboten und es tut wirklich gut wenn man nicht ständig dem perfekten Foto hinterherläuft sondern auch mal nur die Szenerie wirken läßt!
Mit der Sonne kommt nicht nur die Hitze sondern auch die nächste Generation der Eintagsfliegen – unsere Fliegennetze waren eine der besten 10-Dollar Investitionen, die wir getätigt haben!
Nach unserem Uluru-Base-Walk bekommen wir noch für eine Stunde die Gelegenheit zu einer Führung mit einer Aboriginal-Lady (Cilia), die uns nicht nur die Bedeutung der Malereien der Women/Men/Family Caves erklärt sondern auch faszinierende Kreis- und Symbolmalereien in den Sand zaubert. Infos zu Frauen- und Männer- Werkzeuge/Waffen zeigt sie uns und erklärt ihre ursprüngliche Herstellungsart.
Danach geht es noch in das Uluru-Kata Tjuta Cultural Center und ein wenig wehmütig müssen wir gegen Mittag die Gruppe verlassen – wir haben morgen einen Flug von Alice Springs nach Perth und zuvor noch unser privates Outback-Car-Community-Event mit unseren drei Ladies! Beim Uluru Airport nehmen wir unseren Pajero in Empfang und ab geht es – vier Ladies – und unser Fahrer (mein bester aller Ehemänner), mit ausreichendem Wasservorrat Richtung Alice Springs!
Diese Fahrt geht in unsere Geschichte ein: drei Damen aus den vereinigten Staaten, eine wohnhaft in Alaska – mit Bären und Rentieren im Hintergarten, die Freundin, in Australien geboren, die schon Strecken hinter sich hat, von denen wir nur träumen können und alle drei eint eine ungebrochene Reiselust! Kamele und Kängurus haben unseren Weg nicht gequert aber dafür hatten wir das einmalige Erlebnis, dass Wildpferde über den Highway galoppiert sind – bis heute ist uns unklar, wo die wohl her gekommen sind!
Perfekt vor Sonnenuntergang kommen wir in Alice Springs an und wieder heißt es Abschied nehmen! Noch ein gemeinsamer Krokodil-Snack, dann trennen sich unsere Wege. Man hat es uns nicht leicht gemacht zum Uluru zu kommen aber schließlich haben wir es geschafft und bestimmt ist es ein Highlight unserer Reise … und all die zusätzlichen Geschichten und Ereignisse …schließlich braucht man was zum erzählen 🙂 !
PALYA (Aboriginal language: Hallo, Auf Wiedersehen, Danke…und vieles mehr)
Dagi
Alleine für die Live-Berichterstattung dieses „Abstechers“ brauchen wir ein ganzes Wochenende – freuen uns schon sooooooo auf euch und eure Stories & können es kaum mehr erwarten! Ganz dicke Bussis aus „Vienna Rock“, PALYA ;-)))